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Was gehört nicht in die Biotonne?

Über die Biotonne sollen organische Abfälle getrennt erfasst werden, damit diese zu Kompost verarbeitet werden können. Die Produktion von hochwertigem Kompost funktioniert nur, wenn der Bioabfall frei von Störstoffen ist!

  • Asche, Kohle, Ruß
  • Blumentöpfe (auch biologisch abbaubar)
  • Bio-Kunststofftüten
  • Draht (zum Beispiel Blumenbindedraht)
  • Einweggeschirr und -besteck aus Kunststoff (auch biologisch abbaubar)
  • Hunde- und Katzenexkremente 
  • Glas, Korken, Gummi
  • Holzreste, behandelt (zum Beispiel imprägniert, lackiert, lasiert)
  • Hygieneartikel (Tampons, Binden, Watte, Wattestäbchen, Windeln
  • Keramik, Porzellan
  • Kerzenreste
  • Kleintierstreu, nicht biologisch abbaubar (zum Beispiel mineralisches Katzenstreu
    aus Tonmineralien wie Bentonit usw.)
  • Medikamente
  • Papier, Pappe, Papierhandtücher, Papiertaschentücher, Servietten (außer kleine
    Mengen an nicht bunt bedrucktem Zeitungspapier zum Umwickeln von Speiseresten
    etc.)
  • Plastiktüten, Trage- und Einkaufstaschen aus Kunststoff (auch biologisch abbaubar)
  • Putzlappen und -tücher
  • schadstoffhaltige Abfälle, Problemabfälle
  • Staubsaugerbeutel und Straßenkehricht
  • Textilien
  • tote Tiere
  • Verpackungen mit und ohne Inhalt aus Kunststoff, Glas und Metall, Folien
  • Zigarettenkippen
  •  sonstige Abfälle